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Spaghetti mit veganem Rahmspinat – ohne Fix

Spaghetti in Rahmspinat - veganes Rezept
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Einfaches Rezept für Spaghetti mit veganem Rahmspinat - ganz ohne Fix kochen. Gastbeitrag von Marsha (einepriselecker.de)
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Spaghetti in Rahmspinat

Veganer Rahmspinat und Pasta – das klingt doch wie die perfekte Kombination, oder? Diese cremige, sättigende Kombi aus Spaghetti und Rahmspinat lässt sich super schnell und unkompliziert zubereiten, ganz ohne Fix Tüte oder komplizierte Zutaten. Das Beste daran: Du kannst den Spinat nach Lust und Laune variieren, ob frisch oder gefroren, und die sahnige Sauce sorgt für dieses wunderbar wohliges Gefühl, das ich bei Pasta liebe. Dieses Gericht ist der Beweis, dass vegan so richtig lecker und einfach sein kann.

Spaghetti in Rahmspinat

Darum liebe ich dieses Rezept

Cremige Pasta-Gerichte gehören zu meinen absoluten Lieblingen – und dieses hier ist keine Ausnahme. Der Rahmspinat ist in wenigen Minuten gemacht, die Zutaten sind einfach, aber die Aromen passen perfekt. Außerdem lässt sich das Gericht wunderbar abwandeln: Du kannst es jedes Mal ein bisschen anders gestalten, je nachdem, was du gerade da hast. Und mal ehrlich, wer liebt es nicht, ein schnelles, sättigendes Essen auf dem Tisch zu haben, das auch noch richtig gut schmeckt?

Spaghetti in Rahmspinat

Zutaten für die RahmSpinat-spaghetti

  • Spaghetti
  • Öl
  • Zwiebel
  • Knoblauch
  • gefrorener oder frischer Spinat
  • Salz
  • frisch gemahlener Pfeffer
  • Muskat
  • (vegane) Sahne
  • Kochwasser der Nudeln
Spaghetti in Rahmspinat

Zubereitung – so einfach geht´s

  1. Die Spaghetti kochst du einfach nach Packungsanweisung, bis sie schön al dente sind. Hebe dabei unbedingt etwas vom Kochwasser auf – das wird später der Geheimtrick für eine richtig schön cremige Sauce! Während die Nudeln vor sich hin kochen, erhitzt du in einer großen Pfanne das Öl und lässt die Zwiebel darin für etwa drei bis vier Minuten andünsten, bis sie weich und leicht gebräunt ist. Dann kommt der Knoblauch dazu, der nur kurz mit brutzeln darf, damit er nicht verbrennt, sondern schön sein Aroma entfaltet.
  2. Wenn du gefrorenen gehackten Spinat verwendest, gibst du ihn direkt mit in die Pfanne und lässt ihn unter gelegentlichem Rühren auftauen. Nutzt du frischen Spinat, solltest du ihn vorher gut waschen und etwas trocken schütteln. Wenn die Blätter groß sind, hackst du sie grob. Keine Sorge, auch wenn die Pfanne anfangs überquillt – der Spinat fällt schnell zusammen.
  3. Sobald der Spinat in der Pfanne ist, würzt du ihn mit Salz, Pfeffer und frisch geriebenem Muskat, was der Sauce das gewisse Etwas verleiht. Anschließend löschst du das Ganze mit der veganen Sahne ab und rührst alles gut durch. Wenn du frischen Spinat verwendet hast und eine besonders feine Sauce möchtest, kannst du sie jetzt mit dem Stabmixer pürieren, das ist aber optional.
  4. Jetzt kommen die Nudeln dazu: Gib sie direkt in die Pfanne zur Sauce und füge nach Bedarf etwas von dem aufgefangenen Nudelwasser hinzu. Das sorgt für eine besonders cremige Konsistenz und verbindet alles wunderbar miteinander. Kurz aufkochen lassen, nochmal mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken – fertig.

Tipps für vegane RahmSpinat-spaghetti

Bei den Nudeln kannst du natürlich variieren

Wenn du lieber Vollkornspaghetti, glutenfreie Nudeln oder eine andere Pastaform bevorzugst, dann nur zu. Auch bei der veganen Sahne gibt es Spielraum: Ob Sojasahne, Hafer- oder Kokossahne – alle funktionieren super und geben dem Gericht eine unterschiedliche, aber immer leckere Note. 

Du magst es noch käsiger?

Dann rühre zum Schluss einfach zwei Esslöffel Hefeflocken in die Sauce. Das gibt der Pasta einen herrlich würzigen Touch, ganz ohne tierische Produkte. Oder du servierst die Pasta mit geriebenem (veganen) Parmesan. Und wenn es noch cremiger sein darf, füge etwas mehr Nudelwasser oder Sahne hinzu.

Du kannst frischen oder gefrorenen Spinat verwenden

Am wenigsten Aufwand ist es mit fertig gehacktem gefrorenem Spinat. Wenn du frischen Spinat nimmst, ist es egal ob Babyspinat oder „Erwachsener“ :-D. Babyspinat ist etwas zarter und passt besser, wenn du die Sauce nachher nicht pürieren möchtest. Der normale Blattspinat ist etwas fester, hat größere Blätter und manchmal sehr feste Stile. Diese kannst du entfernen, wenn es dich stört. Wenn du die Rahmsauce pürierst, ist das aber egal. 

Aufbewahrung

Reste kannst du problemlos im Kühlschrank aufbewahren. Am besten füllst du die Nudeln und die Sauce gemeinsam in einen luftdichten Behälter, wo sie 2-3 Tage frisch bleiben. Beim Aufwärmen in der Mikrowelle oder Pfanne einfach einen kleinen Schuss Milch oder Sahne hinzufügen, damit die Sauce wieder schön cremig wird.

Spaghetti in Rahmspinat vegan zubereiten

FAQ – Fragen zu Spaghetti mit veganem Rahmspinat

Welcher Spinat ist der Beste für Rahmspinat?

Du kannst Blattspinat, Babyspinat oder gefrorenen Spinat – den gibt es auch schon gehackt – verwenden. Frischer Spinat bringt etwas mehr Textur ins Gericht, vor allem Blattspinat.Gefrorener ist dafür praktischer, wenn es schnell gehen muss.

Kann ich die Sahne durch eine andere Zutat ersetzen?

Falls du keine vegane Sahne zur Hand hast, kannst du auch eine dickflüssige Pflanzenmilch (z.B. Hafer- oder Cashewmilch) verwenden und eventuell etwas Stärke einrühren, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Auch pflanzliche Frischkäse-Alternativen passen gut zu diesem Gericht.

Kann ich das Gericht glutenfrei zubereiten?

Absolut! Du kannst einfach glutenfreie Spaghetti verwenden. Achte nur darauf, dass sie ebenfalls schön al dente gekocht werden, denn glutenfreie Pasta kann manchmal etwas schneller matschig werden.

Schmeckt die Sauce auch ohne Mixer cremig?

Ja, wenn du den Spinat gut gehackt hast, kannst du die Sauce auch ohne Pürieren genießen. Der Mixer sorgt nur für eine glattere Konsistenz, die nicht jeder braucht oder mag.

vegane Pasta kochen - mit Spinat

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Spaghetti in Rahmspinat

Spaghetti mit Rahmspinat

Einfaches Rezept für Spaghetti mit veganem Rahmspinat – ganz ohne Fix kochen. Gastbeitrag von Marsha (einepriselecker.de)
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Küche: Nudelgerichte
Keyword: Familienrezepte
Anlass: Abendessen, Mittagessen
Ernährungsform: Kalorienreich, Vegan
Portionen: 4 Portionen
Heute zu Gast: Marsha
Marsha von eine Prise lecker
Marsha ist leidenschaftliche Foodbloggerin, Fotografin und Expertin für vegane und vegetarische Küche – besonders für Familiengerichte. Auf einepriselecker.de zeigt sie einfache, kreative Rezepte mit klaren Anleitungen und praktischen Tipps – ideal für Einsteiger und erfahrene Köche.
Marsha von eine Prise lecker

Zutaten

  • 400 g Spaghetti
  • 2 EL Öl
  • 1 Stück Zwiebel gewürfelt
  • 1 Stück Knoblauchzehe gepresst oder fein gehackt
  • 400 g gehackter Babyspinat  gefroren oder frischer Blatt-/Babyspinat
  • 1 TL Salz
  • ½ TL Pfeffer gemahlen
  • ½ TL Muskat
  • 200 ml vegane Sahne
  • 100 ml Kochwasser der Nudeln

Anleitungen

  • Koche die Spaghetti nach Packungsanleitung al dente und bewahre ca. 100ml vom Kochwasser auf
  • Erhitze das Öl in einer großen Pfanne und brate die Zwiebel für 3-4 Minuten an, bis sie weich und leicht gebräunt ist.
  • Gib den Knoblauch dazu und brate ihn für 1 Minute mit an
    Wenn du gefrorenen Blattspinat nutzt, gib ihn direkt mit in die Pfanne und brate ihn unter Rühren mit an, bis er komplett aufgetaut ist
  • Wenn du frischen Babyspinat nimmst, wasche ihn gründlich und trockne ihn leicht. Wenn die Blätter sehr groß sind, hacke den Spinat grob und gib ihn mit in die Pfanne. Die Pfanne wird sehr voll sein, aber der Spinat fällt schnell zusammen, keine Sorge
    Gib Salz, Pfeffer und Muskat dazu und verrühre alles gut.
  • Nun mit der Sahne ablöschen und gut durchrühren.
  • Wenn du frischen Spinat verwendet hast, kannst du die Sauce jetzt mit einem Stabmixer pürieren, das ist aber optional.
  • Gib die Nudeln zu der Sauce und gieße etwas vom Nudelwasser – ca. 50-75ml – dazu und verrühre alles gut. Nochmal kurz aufkochen lassen, sodass die Stärke in dem Nudelwasser binden kann, nochmal mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und servieren.

Notizen

 
  • Kann gern mit (veganem) Parmesan serviert werden oder 2 EL Hefeflocken mit in die Sauce rühren für einen leicht käsigen Geschmack. 


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