Einfach und sehr lecker - entscheide selbst, ob du lieber den Süddeutschen oder den Norddeutschen Kartoffelsalat isst. Beide sind eine köstliche Beilage - besonders beliebt in der Grillsaison.
Koche die Kartoffeln mit Schale in Salzwasser, bis sie weich sind, aber nicht zerfallen, schrecke sie in Eiswasser ab, so löst sich die Schale der Kartoffeln besser. Schneide sie in dünne Scheiben, damit sie die Marinade besser aufnehmen.
Marinade:
Mische heiße Brühe (Rinder- oder Gemüsebrühe) mit Essig (vorzugsweise Weißweinessig).
Füge einen kleinen Löffel mittelscharfen Senf für zusätzlichen Geschmack hinzu.
Gieße die heiße Marinade über die warmen Kartoffelscheiben.
Zwiebeln:
Hacke die Zwiebeln fein. Verwende einen Blitzhacker oder Multi-Zerkleinerer, um Tränen zu vermeiden.
Zwiebeln können roh oder kurz in der Brühe aufgekocht werden, um sie milder zu machen.
Öl und Würzen:
Nach dem Marinieren (besser noch kurz vor dem Servieren) etwas Pflanzenöl oder Sonnenblumenöl hinzufügen für eine schlonzige Konsistenz.
Schmecke den Salat mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer ab.
Kräuter wie Schnittlauch oder Petersilie geben dem Salat eine frische Note.
Du kannst Gurken, Radieschen oder gekochtes Ei hinzufügen.
Ziehen lassen und Servieren:
Lass den Salat mindestens eine Stunde, besser mehrere Stunden, durchziehen, damit sich die Aromen gut verbinden.
Schwäbischer Kartoffelsalat wird traditionell bei Zimmertemperatur serviert. Vor dem Servieren gut durchmischen und nachwürzen.