Die besten Spartipps und mega Rezepte zum günstigen Kochen

Preiswerte Rezepte, Spartipps mit E-Book

Suchst du nach preiswerten Gerichten und hilfreichen Spartipps für deinen Alltag? Hier gibt es nicht nur eine tolle Auswahl der leckersten und beliebtesten Gerichte, du bekommst auch viele Tipps, wie du beim Kochen, Einkaufen und im Alltag sparen kannst.

Und alle Tipps habe ich dir im derzeit kostenfreien E-Book noch einmal zusammengefasst. Am Ende des informativen Beitrags findest du den Download zum Buch sowie alle Rezepte in einer Liste mit Links zum Rezept.

Alle lieben das einfache Rezept für die Köstliche Nudel Hackfleisch Pfanne

Die steigenden Kosten überrollen uns

Alles wird teurer und das spüren wir alle im Alltag. Besonders betroffen sind wir davon beim Einkaufen – die Preise der Lebensmittel aus den unterschiedlichsten Bereichen sind massiv gestiegen. Weniger Essen ist keine Option. Bei den Gerichten auf preiswerte Zutaten achten, ist hingegen ein guter Weg, um der Mehrbelastung auszuweichen.

Ich habe meinen Blog durchgearbeitet und meine liebsten Rezepte herausgesucht, die sich in größeren Portionen mit preiswerten Zutaten zubereiten lassen. Die steigenden Kosten lassen sich nicht ausbremsen – aber ich möchte mir dir meine Ideen und Tipps teilen, um damit besser umzugehen und ihnen auszuweichen.

Ein wichtiger Zusatz: Natürlich können die Zutaten auch im Biomarkt teuer gekauft werden, aber darum geht es heute nicht. Ich möchte mit diesem Beitrag alle unterstützen, die beim Kochen keine Abstriche machen möchten und dennoch lecker und abwechslungsreich essen wollen.

Tipps für günstige Gerichte zum frisch Kochen

Einkaufen und Planung

Es ist nicht nur das „Was“ kochen, es geht auch darum einige Dinge zu beachten, um langfristig zu sparen. Hier sind einige Aspekte, die dir bei deiner Planung helfen (können).

  • Kaufe Lebensmittel im Angebot – fahre dafür aber nicht durch die halbe Stadt und kaufe alle Angebote aus dem Prospekt. Kaufe dort ein, wo du die meisten sinnvollen Angebote findest. Oft sind Supermarkt und Discounter auch nebeneinander oder im Gewerbepark zu finden.
  • Kaufe reduzierte Lebensmittel, die du oft kochst – vor allem Lebensmittel, die du viel verwendest. Ganz besonders bei Nudeln o. ä. kann viel gespart werden.
  • Achte auf reduzierte Lebensmittel mit kurzem MHD (Mindesthaltbarkeitsdatum) – diese sind extra gekennzeichnet. Viele Supermärkte haben einen speziellen Ort in der Kühlabteilung, wo diese Lebensmittel gesammelt zum Verkauf mit sehr stark reduzierten Preisen zu finden sind. Und meist halten diese noch gut einige Tage bis Wochen, bevor sie wirklich verdorben sind.
  • Plane dein Essen voraus – am besten anhand der Angebote, die du kaufen möchtest. Und schreibe deinen Einkaufszettel im Anschluss. Das klappt hungrig sehr gut, mit Appetit kommen einem viele Ideen zum Kochen.
  • Gehe auf keinen Fall hungrig einkaufen – dann wirst du viele Dinge kaufen, die du gar nicht benötigst, einfach nur weil du großen Appetit darauf hast.
  • Schreibe eine Liste vor dem Einkauf – idealerweise in der Reihenfolge der Regale und spare so unnötige Einkäufe.
  • Kaufe selten aber geplant ein – bei jedem Einkauf landen ungeplante Dinge im Einkaufswagen – je seltener das vorkommt, desto weniger gibst du für „Extras“ aus.
Yummy! Bauerntopf mit Hackfleisch, Kartoffeln und Paprika in weniger als 60 Minuten

Sparen mit den richtigen Lebensmitteln

  • Vegetarisch kochen: Reduziere den Fleischkonsum und statt das Fleisch zu ersetzen, verzichte auf teuren Fleischersatz.
  • Mit Fleisch kochen: Kaufe Hack- oder Gulaschfleisch im Angebot – bereite es mit viel Sauce zu und serviere Brot, Kartoffeln oder Nudeln als Sättigungsbeilage. Diese Gerichte lassen sich in der Regel hervorragend einfrieren oder auch Einkochen. Generell ist Hackfleisch eine preiswerte Fleischwahl.
  • Saisonal kochen: Prüfe, welches Gemüse und Obst Saison hat und derzeit geerntet wird. Denn dieses wird durch das große Angebot deutlich preiswerter. Wird es dazu noch regional angebaut, gibt es nur kurze Transportwege. Plane die Gerichte entsprechend des Saisonkalenders. Dafür gibt es mittlerweile auch kostenfreie Apps.
  • Lebensmitteltausch bzw. günstiger Abverkauf über beispielsweise Apps wie „Too good to go“

Kochen und backen

  • Koche und backe größere Portionen, die sich einfrieren lassen oder gut haltbar sind. Dadurch sparst du Energie beim Kochen und Zeit natürlich auch.
  • Koche Eintöpfe, bei denen du nur ein Kochfeld benötigst.
  • Beim Kochen beachte, dass du einen Topf passend zur Kochfeldgröße verwendest, du nur soviel Wasser zum Kochen wie nötig erhitzt und den Topf mit einem Deckel verschließt, um die Wärme nicht zu verlieren.
  • Schalte den Herd (nicht bei Induktion) oder Backofen bereits vor Ende der Koch- bzw. Backzeit aus und nutze die Restwärme.
  • Entscheide dich für Gerichte mit saisonalen Zutaten. Insbesondere Kartoffeln, Zucchini, Tomaten oder auch Kohl werden in Deutschland angebaut und sind zur Erntezeit sehr viel günstiger. So werden zum Beispiel in den Dörfern oft Zucchini oder auch Kürbis an Straßenständen günstig angeboten.
  • Optimal sind auch Aufläufe, bei denen ggf. nicht einmal vorgegart werden muss.
  • Plane Gerichte für mehrere Tage – ergänze durch einfache abwechslungsreiche Beilagen.
  • Planen statt Bestellen – wenn du weißt, was du kochen kannst und alle Zutaten vorrätig sind, entfällt die verzweifelte Planlosigkeit und somit oft auch das Bestellen beim Lieferservice.
  • Kochen mit einem Slowcooker, eine sehr schonende und Energie sparende Kochmethode. Auch Thermomix und Heissluftfritteuse können sinnvoll eingesetzt viel Energie sparen.
  • Tipps für den Backofen (Modell abhängig): Mit Umluft mehrere Blech gleichzeitig backen, Vorheizen meist nicht notwenig, frühzeitig ausschalten und die Restwärme nutzen. Im Winter nach dem Backen die Backofentür öffnen und die Wärme im Wohnraum nutzen.
Tomatensoße machen

Reste verwerten

  • Plane Reste vorweg mit ein – Koche beispielsweise eine große Menge Pellkartoffeln – mache daraus Pellkartoffeln mit Quark oder Kartoffelsalat und am nächsten Tag Bratkartoffeln.
  • Aus Gemüseresten kannst du einen tollen Auflauf zaubern – lecker mit Käse überbacken und dazu Dipp und Brot servieren.
  • Checke deinen Kühlschrankinhalt regelmäßig (1-2 Mal im Monat) und bereite mit den Resten leckere Gerichte zu – oft gehen die Dinge im großen Kühlschrank unter, rutschen nach hinten und werden unsichtbar. Das betrifft ebenfalls das Gefrierfach sowie die Vorratsschränke. Tipp: Notiere auf einer Liste, was vorrätig ist und streiche die Lebensmittel nach der Verwendung durch. Anhand der Liste kannst du deine Gerichte planen ohne jedes mal wieder den Kühlschrank öffnen zu müssen.
  • MHD beachten – meistens ist ein Lebensmittel weiter gut zum Verzehr geeignet, auch noch viele Tage bis Wochen später. Mach die Probe mit deinen eigenen Sinnen: Wie sieht es aus, wie riecht es, wie schmeckt es?
One Pot Pasta mit Mozzarella und Karotte

Tipps zum Geld Sparen im Alltag

Vorab: Es ist mir wichtig zu betonen, es handelt sich hier um Ideen und Vorschläge. Es sind in keinster Weise Beurteilungen deiner Lebensweise oder Bevormundungen. Beim Gas und Strom sparen geht es nicht nur um den persönlichen Geldbeutel, sondern darum den Verbrauch zu reduzieren.

Es ist schwer zu sparen, wenn nichts übrig bleibt. Und es wird dieses Jahr noch einen weiteren Anstieg der Energiekosten geben, der uns ganz besonders im Winter hart treffen wird. Sparen ist da nicht nur schwierig, oft einfach auch keine Option. Leider ist es umso wichtiger, die Kosten im Blick zu haben und bereits jetzt kleine Reserven beiseite zu legen.

In meiner (schlecht bezahlten) Hotelkauffrau-Ausbildung, in der ich mit weniger als 500 Euro Verdienst im 1. Lehrjahr noch mein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr und meine 360 Euro Miete finanzieren musste, habe ich gelernt, mein Geld bereits am Anfang des Monats beiseite zu legen.

Wenn man weniger hat, gibt man weniger aus. Aber das klappt natürlich nur, wenn nicht die Kosten bereits das Einkommen komplett übersteigen. Ab dem 2. Ausbildungsjahr konnte ich im Betrieb als Aushilfe kellnern und so tatsächlich auch etwas zur Seite legen.

Lieblingscurry - mit Erdnussbutter, Currypaste und Kokosmilch

Auto fahren

  • Das Auto nur nutzen, wenn notwendig. Stattdessen auf das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel ausweichen, falls vorhanden.
  • Routen mit dem Auto voran sinnvoll planen und nicht notwendige Fahrten reduzieren.
  • Je nach Wohnort und Fahrwegen eine Fahrgemeinschaft bilden.
  • Für Kleinigkeiten in der Nachbarschaft nachfragen, ob es jemand vorrätig hat oder mitbringen kann.
  • Carsharing nutzen, Uber oder Moia Fahrdienste nutzen (abhängig vom Wohnort).
Griechischer Nudelauflauf

Energiespartipps

  • Die Vorlauftemperatur der Gastherme um 1 °C absenken.
  • Duschen statt baden – für Kinder nur einen Teil der Badewanne füllen.
  • Seltener Haare waschen – Trockenshampoo kann helfen die Haare und Kopfhaut umzugewöhnen, das spart viel Wasser (und Zeit) beim Duschen.
  • Licht ausschalten, wenn nicht benötigt. Beleuchtung kann auch über Smarthome gesteuert werden. Dabei LED Leuchtmittel verwenden und alles an Halogen oder Leuchtstoffröhren austauschen, um den Stromverbrauch zu reduzieren.
  • Standby Geräte abschalten, Ladegeräte ziehen – über eine (WiFi*-) Steckdosenleiste (gibt es mittlerweile mit einzelnen Ausschaltern*)ist das besonders bequem.
  • Den Trockner nur „im Notfall“ verwenden, Wäsche im Wäschekeller oder draußen trocknen. Unbedingt (vermutlich unterschiedlich je nach Modell) das Flusensieb nach jedem Trocknungsgang reinigen, um so die volle Effizienz des Trockners zu nutzen.
  • Die Waschmaschine immer voll waschen, eine handbreit Platz reicht.
  • Falls möglich einen Durchflussminderer für die Wasserhähne einbauen, eine wassersparende Duschbrause verwenden. Viele Armaturen haben dieses bereits integriert.
  • Heizung ggf. regelmäßig Lüften und falls möglich über (smarte) Raumthermostate für Heizkörper* und Fußbodenheizung regeln.
  • Heiztemperatur entsprechend der Bedürfnisse einstellen. Wohnraum 20° Grad, Schlafzimmer 18° Grad reichen aus.
Hackbällchen Tosca

Weitere Spartipps und mehr Achtsamkeit im Leben

  • Prüfe deine Verträge und verschaffe dir einen Überblick über alle Abo-Zahlungen. Gibt es Abos, die du nicht verwendest und/oder dir sparen kannst? Könnt ihr aus euren Accounts ggf. sogar einen vergünstigten Familienaccount machen?
  • Mit dem Rauchen aufhören und das Geld statt in Zigaretten zu investieren, ins „Sparschwein“ werfen. Als ich mit dem Rauchen vor vielen Jahren aufgehört habe, habe ich tatsächlich jeden Tag das Geld gespart und auch noch Monate später direkt am Monatsanfang auf ein Sparkonto überwiesen. Das hat sich aufgrund der hohen Zigarettenpreise summiert.
  • Haushaltsbuch* führen – behalte deine Ausgaben im Blick. Auch wenn es viel Arbeit ist, hilft es dir einen Überblick über alle noch so kleinen Ausgaben zu behalten und du weisst, wieviel am Ende des Monats wirklich noch übrig ist (ungeschönt).
  • Verschiedene (Spar-) Konten nutzen und thematisch sortieren. Mit Daueraufträgen am Anfang des Monats die Konten auffüllen. Sinnvoll für ein Urlaubssparkonto, alle Haus- bzw. Wohnungsrelevanten Kosten und eines für persönliche Vorhaben. Durch die Trennung verliert man nicht den Überblick und steht am Ende des Monats mit einem Minus da.
  • Mit bedacht Duschen – während des Einseifens und/oder beim Rasieren das Wasser ausschalten, die Zeit stoppen um ein Bewusstsein für die eigene Duschdauer zu entwickeln. Nicht heiss, sondern warm duschen.
  • Die Haare ohne Föhn an der Luft trocknen lassen. Schont die Haare und spart viel Energie.
  • Leitungswasser trinken – spart das Schleppen, schont den Geldbeutel und ist sehr gesund. Kann mit Kohlensäure aufgesprudelt werden oder mit Aroma angereichert werden.
Meine Tipps für einen besonders aromatischen Steckrüben Eintopf

„Armeleuteessen“ – ein Begriff aus der Vergangenheit

Kennst du die Bezeichnung Armeleuteessen? Diese Begrifflichkeit ist sehr alt und oft auch sehr abwertend verwendet worden. Dabei ging es um Lebensmittel und Gerichte, die preiswert waren und einen hohen Energiewert hatten – gerade zum Winter hin musste der Körper Fettreserven aufbauen.

Viele Gerichte werden heute als Eintopf gekocht und sind sogar sehr beliebt. Typisches Armeleuteessen ist zum Beispiel:

French Toast

Auf Armeleuteessen setzen – günstig essen und dabei dennoch richtig satt werden

Es geht dabei also um günstige Lebensmittel, die satt machen und viel Energie liefern. Oder sich gut „wieder und weiter“ verwerten lassen. Klassisch gehören dazu natürlich Sättigungsbeilagen wie Kartoffeln oder Nudeln.

Arme Ritter ist ein ziemlich gutes Beispiel. Heute auch sehr beliebt unter dem Namen French Toast. Bei dem French Toast (internationale Bezeichnung) ging es ursprünglich um die Verwertung von altem Brot. Dieses wurde in einem Gemisch aus Ei und Milch eingeweicht und dann gebraten. Heute verwendet man dazu gerne Toastbrot, das macht allerdings weniger satt, ist aber eine tolle Süßspeise zum Frühstück.

Verwendet man hingegen altes Brot, das zu trocken ist, um es als „Stulle“ zu schmieren, macht es als „Arme Ritter“ satt und zufrieden. Das Brot wird verwertet statt entsorgt.

Auch Milchreis ist ein typisches Gericht zum Monatsende. So kann man Milch, die nicht mehr ganz frisch ist (aber noch haltbar) mit dem günstigen Reis aufkochen und unter der warmen Bettdecke ziehen lassen – das hält auch die Stromrechnung geringer, da der Reis nur zum Aufkochen auf dem Herd stehen muss.

Fallen dir noch weitere typische Gerichte ein? Vielleicht noch von deinen Großeltern, aus der Nachkriegszeit?

Rezept für Milchreis mit Zimt und Zucker

Kostenfreies E-Book – mit Spartipps und den Links zu den besten preiswerten Rezepten

Du findest alle Tipps im kostenfreien E-Book, das du als PDF herunterladen kannst und so immer auf dem Smartphone, Tablet oder PC griffbereit haben wirst.

Alle Rezepte, die hier als Inspiration zum preiswerten Kochen aufgeführt werden, findest du ebenfalls im E-Book verlinkt.

Alles, was du für das kostenfreie E-Book tun musst, ist es dich in diese Liste einzutragen. Du bekommst im Anschluss direkt die Mail mit dem Download-Link. Außerdem versorge ich dich ab sofort wöchentlich mit neuen Rezepte, Tipps und aktuelle Informationen rund um leckere Gerichte sowie meine Produkte.

E-Book-Spartipps und preiswerte Rezepte

Günstig Kochen

Viele Rezepte auch als Buch verfügbar

Mittlerweile habe ich viele hunderte Rezepte auf dem Blog veröffentlicht – die besten sind bereits in meinen Bücher erschienen – weitere Bücher kommen in Kürze. Du findest sie bei Amazon* und in meinem eigenen Shop.

*Alle Infos zu Affiliate Links findest du hier

24 Gedanken zu „Die besten Spartipps und mega Rezepte zum günstigen Kochen“

  1. Sehr beeindruckend, dieses Kochbuch und die Tipps als es book für alle zugänglich zu machen. Hat mich echt gefreut, diese Solidarität. Und leckere Gerichte sind es auch. Respekt. 🙂

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  2. Mit Verlaub, der Text ist so lang, weil mal wieder ein SEO-Werber seine Hände im Spiel hat, um Google zu überlisten. Schade um all die guten Foodblogs, bei denen man ewig zum Rezept scrollen muss.

    Gerda

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    • Mit Verlaub Gerda, die Sei-Werberin bin ich selbst und ohne SEO wird man nun mal nicht bei Google gefunden. In JEDEM Rezept lässt sich der Text einfach überspringen, direkt oben bietet sich die Gelegenheit und somit versuche ich es alles LeserInnen so bequem wie möglich – auch wenn die Texte lang und voller Infos stecken. Ich habe nach 7 Jahren gelernt, dass man es niemandem Recht machen kann, also mache ich es so wie ich es mag und ich davon leben kann, wohlgemerkt ohne dabei irgendjemanden einzuschränken.

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  3. Noch ein kleiner Tipp von mir:
    Eine Kochkiste kann bis zu 50 Prozent Energie sparen.
    Das ist eine Holzkiste die mit viel Zeitungspapier befüllt wird.
    Nudeln werden vier Minuten gekocht und ziehen dann etwas länger in der Holzkiste, dauert dann 13 Minuten. Je nach Geschmack natürlich.
    Kartoffeln sollte man möglichst klein schneiden, dann werden Sie schneller gar. Ich koche meine Kartoffeln so, dass sie vielleicht ein Viertel gar sind und stelle sie dann unter vielen Decken in mein Bett. Natürlich dauert es etwas länger, aber man hat eine tolle Isolation und braucht Null Energie für das weitere Kochen aufwenden.

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  4. Gehe auf keinen Fall hungrig einkaufen.
    Das ist definitiv der beste Tipp von allen, wie oft ist es mir schon passiert, dass ich hungrig einkaufen war und dann viel zu viel mit nach Hause genommen habe. Leider landet vieles davon im Müll und das ist wirklich eine Schande.

    „Kaufe Lebensmittel im Angebot“
    Ich kaufe immer Lebensmittel im Angebot. Lebensmittel die nicht im Angebot sind, kann man nicht kaufen weil sie nicht angeboten werden. Hier müsste es Sonderangebot oder Aktion heißen. (Sorry, ich war Lebensmitteleinzelhändler).

    Kleiner Tipp auch: Too good to go (app)
    Rettertüten (LIDL)
    Foodsharing

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