
In den letzten Wochen war es auf meinem Blog etwas ruhiger, was aber nicht bedeutet, dass ich die Beine hochgelegt habe. Derzeit arbeite ich viel im Hintergrund und plane tolle Überraschungen für euch. Und so schaffe ich es aktuell leider nicht euch wie gewohnt mit 2 neuen Beiträgen pro Woche zu überraschen. Um so glücklicher bin ich, dass ich heute richtig tollen Besuch auf Tell About It habe.
Es handelt sich dabei um eine großartige Bloggerin aus Leipzig. Maria begleitet mich bereits eine ganze Weile und bloggt – im Gegensatz zu mir – nicht nur über Rezepte! Ich bin selbst ein großer Fan von Ihrem Blog und kann euch nur empfehlen, unbedingt zu ihr rüber zu springen.
Da sich der Blick über den Tellerrand nicht nur metaphorisch lohnt, möchte ich euch ihren Blog Mary Loves sehr ans Herz legen. Ich bin Maria sehr dankbar für Ihren spontanen Besuch und Ihre Unterstützung kurz vor Halloween. Sie hat etwas absolut passendes dabei, was es bei mir viel zu selten gibt – ein großartiges Rezept mit Kürbis! Passender geht es Ende Oktober definitiv nicht. Aber schaut selbst und probiert das Rezept unbedingt aus. Aber nun “Bühne-frei” für Maria!!
mein Name ist Maria und ich freue mich wirklich sehr heute hier bei der lieben Malene zu Gast zu sein. Normalerweise findet ihr mich auf meinem Blog Mary Loves, auf dem ich wöchentlich neue Artikel rund um die Themen Fashion, Beauty, Food und Lifestyle schreibe. So findet ihr bei mir nicht nur meine liebsten Outfits und Beauty-Beiträge, sondern es gibt auch immer wieder neue leckere Rezepte von mir. Und genau davon habe ich euch heute eines mitgebracht.
Wir befinden uns mitten im Herbst und ein Gemüse darf da bei mir auf keinen Fall fehlen: Der Kürbis! Ich liebe Kürbis und könnte ihn am liebsten jeden Tag essen. Da ist es kein Wunder, dass ich auch auf meinem Blog bereits das ein oder andere Kürbisrezept veröffentlicht habe: Von klassischer Kürbissuppe bis hin zu süßen Kürbis Cookies oder kürzlich meiner Kürbis-Birnenmarmelade. Auch für euch habe ich heute ein Kürbisrezept mitgebracht, dass ihr unbedingt probieren müsst: Ein herbstliches Kürbis-Apfel-Chutney.
Das Chutney ist ideal als Beilage zu Fleisch, Gemüse oder auf’s Brot und schmeckt einfach super zu warmen Käse. Mit der Kombination aus den Kürbissen und Äpfeln passt es zudem sehr gut in die herbstliche Jahreszeit und da es eingekocht ist, lässt es sich auch über einen längeren Zeitraum problemlos aufbewahren. Das Rezept für mein Kürbis-Apfel-Chutney will ich euch jetzt verraten.
Ich hoffe, ich kann euch mit meinem Rezept für das Kürbis-Apfel-Chutney begeistern und würde mich freuen, wenn ihr es auch mal ausprobiert.
Vielen Dank an dich liebe Malene, dass ich auf deinem wundervollen Blog Tell About It zu Gast sein durfte! ♥

Herbstliches Kürbis-Apfel-Chutney
Zutaten
- 150 g Kürbisfruchtfleisch Hokkaido
- ½ Apfel z.B. Elstar
- ½ rote Chilischote
- ½ Zwiebel
- 100 ml Weißweinessig
- 50 ml Apfelsaft
- 75 g Zucker
- ½ TL Salz
- 1 Prise gemahlenen Kümmel
- 1 TL helle Senfkörner
- Cayennepfeffer
- Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Anleitungen
- Den Kürbis und den Apfel schälen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Beides separat beiseite stellen.
- Die Chilischote waschen, längs halbieren, entkernen und in sehr feine Streifen schneiden. Die Zwiebel ebenfalls schälen und fein würfeln.
- Nun den Weißweinessig und den Apfelsaft zusammen mit den Gewürzen (außer Salz und Pfeffer) und den Kürbiswürfeln in einen Topf geben und aufkochen lassen. Bei mäßiger Hitze für ca. 30 Minuten köcheln lassen, bis es leicht eindickt. Dabei gelegentlich umrühren. Etwa 10 Minuten vor Ende der Garzeit die Apfelwürfel mit untermischen.
- Wenn die Kürbis- und Apfelstückchen gar sind (dürfen ruhig noch ein wenig biss haben) mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.
- Anschließend sofort in heiß ausgespülte Gläser füllen, gut verschließen und für etwa 15 Minuten auf den Kopf stellen. Danach kann das Kürbis-Apfel-Chutney zum erkalten in den Kühlschrank gestellt werden.
Rezeptinfos:
Menge: ca. 1 Glas á 200 g oder mehrere kleine Gläser
Zubereitungszeit gesamt: ca. 50 Minuten + Abkühlzeit
Schwierigkeitsgrad: leicht
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Mhh das klingt wirklich sehr lecker! Ich habe letztes Jahr im Sommer ein paar Chutneys mit Sommergemüse gemacht und war überrascht wie einfach es eigentlich geht. Dieses Jahr wollte ich sie wieder machen, aber habe es völlig vergessen. Jetzt kann ich wenigstens noch ein leckeres Herbstchutney machen, dank deinem Rezept, vielen Dank=)
Liebe Grüsse,
Krisi