Ich bin auf den Geschmack gekommen und probiere mich durch die bunte Welt der verschiedenen Knusperteige. Und dabei lege ich lauter Zwischenstops ein. Dabei entstehen bodenständige Rezepte – einfach zum Nachbacken. Es ist alles kein „Hokus Pokus“, versucht es einfach selbst. Ich setze dabei auf Dinkelmehl, dies schreibe ich immer wieder. Derzeit versuche ich weitestgehend auf Weizenprodukte zu verzichten und habe festgestellt, dass sich u.a. meine Haut verbessert hat und auch mein Wohlbefinden sich tatsächlich gesteigert hat. Jeder Post ist unabhängig von den anderen, ich schreibe keine Geschichte, jedes Rezept steht für sich. Mir ist nur wichtig, dass Du dich wieder findest in den Bildern, Zutaten und der Beschreibung. Und heute gibt es ein kleines Highlight wie ich finde – super knuspriger Dinkelteig für leckere Flammkuchen. Ich habe jeweils eine süße und eine herzhafte Variante aufgeführt, aber es gibt soooo viele Möglichkeiten. Wie mögt ihr euren Flammkuchen? Habt ihr diese auch bereits mit Dinkel gemacht? Hinterlasst mir doch einfach eine Nachricht unten im Kommentarfeld, ich probiere mich gerne durch die große Welt der Flammkuchen.
Zutaten Flammkuchen mit Dinkelmehl:
Teig
220 g | Dinkelmehl + etwas zum Ausrollen |
3 EL | Olivenöl |
1 | Ei (-gelb) |
1/2 TL | Salz |
Belag
1 Becher | Creme Fraiche (mit Kräutern) |
*herzhaft*
100 g | Speck (gewürfelt) |
1/2 Bund | Frühlingszwiebeln |
etwas | Schnittlauch |
*süß*
1 großer | Apfel |
etwas | Zucker und Zimt |
ZUbereitung Flammkuchen mit dinkelmehl:
Dinkelmehl, 2 EL Olivenöl, Eigelb (Ei trennen, das Eiweiß findet in diesem Rezept leider keine Verwendung) 100 ml Wasser und Salz in eine Rührschüssel geben. Mit der Küchenmaschine (oder per Hand) gut verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, mit einem EL Öl bepinseln und in Frischhaltefolie zur Seite stellen und mindestens 30 Minuten ruhen lassen.
Anschließend die Kugel halbieren, für je einen Flammkuchen. Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig sehr dünn ausrollen. Den Flammkuchen auf dam Backblech auslegen und mit Creme Fraîche bestreichen.
Nun mit dem gewünschten Belag belegen.
Variante *Herzhaft*
Speck in kleine Würfel, Zwiebeln (Gemüse oder Frühlingszwiebel) in halbe Ringe oder Streifen und den Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden. Den Flammkuchen damit gleichmäßig belegen.
Variante *Süß*
Apfel in schmale Scheiben schneiden, die Form spielt für den Geschmack keine Rolle, nur für die Optik. Gleichmäßig verteilen und abschließend mit einer Mischung aus Zimt und Zucker bestreuen.
Den Flammkuchen möglichst heiß und kurz backen. Bei 220 Grad Umluft für ca 8-10 Minuten.
Flammkuchen mit Dinkelmehl
Zutaten
Teig
- 220 g Dinkelmehl + etwas zum Ausrollen
- 3 EL Olivenöl
- 1 Ei (-gelb)
- ½ TL Salz
Belag *herzhaft*
- 1 Becher Crème fraîche (mit Kräutern)
- 100 g Speck (gewürfelt)
- ½ Bund Frühlingszwiebeln
Belag *süß*
- 1 Becher Crème fraîche
- 1 großer Apfel
- etwas Zucker und Zimt
Anleitungen
- Dinkelmehl, 2 EL Olivenöl, Eigelb (Ei trennen, das Eiweiß findet in diesem Rezept leider keine Verwendung), 100 ml Wasser und Salz in eine Rührschüssel geben.
- Mit der Küchenmaschine (oder per Hand) gut verkneten.
- Den Teig zu einer Kugel formen, mit einem EL Öl bepinseln und in Frischhaltefolie zur Seite stellen und mindestens 30 Minuten ruhen lassen.
- Anschließend die Kugel halbieren, für je einen Flammkuchen.
- Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig sehr dünn ausrollen.
- Den Flammkuchen auf dam Backblech auslegen und mit Crème fraîche bestreichen.
- Nun mit dem gewünschten Belag belegen.
Variante *Herzhaft*
- Speck in kleine Würfel, Zwiebeln (Gemüse oder Frühlingszwiebel) in halbe Ringe oder Streifen und den Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden.
- Den Flammkuchen damit gleichmäßig belegen.
Variante *Süß*
- Apfel in schmale Scheiben schneiden, die Form spielt für den Geschmack keine Rolle, nur für die Optik.
- Gleichmäßig verteilen und abschließend mit einer Mischung aus Zimt und Zucker bestreuen.
Flammkuchen backen
- Den Flammkuchen möglichst heiß und kurz backen. Bei 220 Grad Umluft für ca 8-10 Minuten.
Tolle Rezepte, wie ich gelesen habe